Welten Flair

Ein Gedicht von Robert Späth
Wolken ziehen düster, tief und schwer,
Ein Wolkenbruch hängt in der Luft umher.
Donnergrollen, Blitze zucken wild,
Die Natur erwacht, das ist ihr Bild.

Regentropfen fallen, groß und klein,
Ein Wolkenbruch lässt dich nicht allein.
Bäche werden Flüsse, strömen wild und stark,
Die Natur zeigt alles wie man es mag.

Der Himmel öffnet seine Schleusen weit,
Wolkenbruch bringt Leben, für kurze Zeit.
Doch bald ziehen die Wolken wieder fort,
Die Sonne strahlt an einem neuen Ort.

Wolkenbruch zeigt uns die Kraft der Natur,
Er reinigt die Welt, bringt neues Flair ganz pur.
So lass dich nicht erschrecken, wenn der Himmel Regen bricht,
Denn nach dem Wolkenbruch kommt ein neues Licht.

@R.S

Informationen zum Gedicht: Welten Flair

62 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
09.02.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Robert Späth) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige