Weiße Feder

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Weiße Feder kaum beachtet man dich dennoch hier einfandest
Dennoch du auf dem kalten Boden landest
Bleibst da offen schutzlos liegen
Als möchtest du dich in deinem Frieden wiegen
Scheinst von einem Himmelsboten Flügel ein gewisser kleiner Teil oder gar ein Gruß
Zum aktuellen Zeichen der Hoffnung und Zuversicht
Bevor man vor Kummer oder Schmerz innerlich zerbricht
Da man heutzutage eine andere gar aggressive Sprache spricht
Mitgefühl und Sensibilität eher nicht
Somit nehme ich dich an als ein kleines Geschenk der Liebe und Achtung vor dem Leben
So in unsere Hände gegeben ja weitergegeben
So werde dich liebevoll mit meinen Gedankennetzen und deren Freigeist einweben oder besser verweben
in Verbindung mit schönen Träumen und deren farbenfroher Fantasien eingegeben in jedes Wesens so auch meins
Der Ursprung und zukünftige Wege darin sich immer wieder finden
Ein Urvertrauen zum mutigen beherzten Bestreiten und Weitergehen der Lebensreise
weiterführt und stets begleitend an unserer Seite
Schiebst so manche Trauer und Kummer immer wieder wie durch magischer Hand geführt toll Beiseite
So wird Es bestimmt auch immer wieder bleiben auch wenn Zeiten uns immer weiter treiben
Ein bestimmtes Pfand auf längere Sicht
Was Besseres gibt Es nicht

Copyright:K.J

Informationen zum Gedicht: Weiße Feder

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16.10.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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