Weihnachten

Ein Gedicht von Peter Bobisch
Weihnachten

Ein Licht kam in die Welt,
und wurde kaum gesehen.
Nur Hirten auf dem Feld
konnte es geschehen.

Fernab vom weltlichen Getriebe
zu schätzen Groß und Klein
kam zu uns Gottes Liebe
in ein bescheiden Krippelein.

Lasst uns bewahren Gottes Licht,
in ewiglichem Rat,
damit in uns aufbricht
was er versprochen hat.

Damit wir Hirten unsrer Zeit
vertraun´ dem Stern der Nacht
und machen unsre Seele weit
für das,
was er uns zum Geschenk gemacht.

Informationen zum Gedicht: Weihnachten

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02.12.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Bobisch) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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