Viele Wege

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Wir gehen unsere Wege führen uns in manche Leere... holprig oder gar beschwerlich gesäumt so manches Ziel auf manchem Steg.....in diesem realen Mienenspiel des Lebensweges.
Manchmal ohne Blick und manche Anderen bestimmen dein Geschick.
Ohne rechten Grund fließen Tränen weil Träume wie Seifenblasen zerplatzen und die Seele weint da sie tief getroffen und verletzt wurde.
Jeder Schritt tut unheimlich weh im Hinterkopf tausend quälende Gedanken irgendwie fest gefressen.
Ja fast wie eingegossener Beton. ...
Über die Lippen kommt kaum ein Ton....
Frustriert und depremiert...
Keine Chance oder Lichtblick im Moment nur Tunnelblick.
Doch da kommt ein Park ich setze mich auf eine Bank und lausche wie fröhlich die Vöglein zwitschern es klingt fast als wenn sie ein aufmunterndes Lied für mich trällern und die Traurigkeit verfliegt und zieht mit dem Wind. Ja fühle mich wieder befreit und unbeschwert wie ein kleines Kind. Es bedarf nicht vieler Worte....was ich da verorte ist wirklich ein wunderbarer Seelenbalsam und tut auch dem Herzen gut. Gepaart mit einer großen guten Portion von Fantasie und unerfüllten Träumen ja da kann man getrost den Kummer vergessen und der Vergangenheit den Rücken kehren. Sanfte Berührungen durch den Wind ein sanfter Hauch Gänsehautfeeling durch dich hindurchfließt
Herrlich dieses Leben erleichtert und bereichert mit guten Vorsätzen. Es wird schon gut geraten. Dein Herz weiß es und du auch.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Viele Wege

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14.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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