"Verrückt nach Fisch"
Der Duft von gebratenem Fisch
lockt ihn an fremden Mittagstisch,
beim Anblick wird wässrig sein Mund,
er schnüffelt gierig wie ein Hund,
kann vielen Speichel kaum schlucken,
muss ihn zwischendurch ausspucken,
kann letztlich nicht an sich halten,
muss den Fisch zur Hälfte spalten
geschwind die Beute sich krallen,
erregt so großes Missfallen,
Teller fliegen ihm hinterher
und ein Messer, scharf wie ein Speer.
Attacke juckt den Kater nicht,
er mampft, genießt sein Fischgericht.
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