Verlangen

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Angst wozu die Antwort weiß nur du allein...
Gedanken und Gefühle wieder bei dir   
ein sonderbare Verlangen richtiges Unbehagen im Magen...                        
traue mich gar nicht zu sagen  geschweige denn was zu hinterfragen  mit Kribbeln .        
Es treibt sein Unwesen in mir - nennen wir es  ungestillte Sehnsucht tief in mir. Ein leises Gefühl von Fallen so still und leise geht es auf die Reise und auf dieser Art und Weise tanke ich mit jedem Fall neue Kraft und Mut ...
mir geht es einfach nur einmalig gut dadurch vergess ich einen  Moment Raum und Zeit. ..
auf geht's zu neuen Taten  Seele mach dich bereit  - Freude macht sich breit. Besonders wenn die liebe Sonne wieder  lacht dann kommt das Lächeln  mit Herzenswärme und  herzlicher Macht.
Die Sonne ist wie die Liebe eine wahre Wonne. 
Die trüben Gedanken verlieren sich im Nichts ...alte Schleier sinken zu Boden. ...ja den Herrn will ich  loben. 
Alles ist gut wie es ist und kommen mag jeden Tag neu und ich mich darauf freue ohne Reue...das ist sicher und ganz  gewiß.

© K.J

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Informationen zum Gedicht: Verlangen

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25.01.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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