(Ver)rücktes Huhn

Ein Gedicht von Alexandra Dieckann
(Ver)rücktes Huhn
Oh!! Ein Kompliment.
Weil Dich SO,
ja niemand kennt.
Gelöst, gelassen oder doch enthemmt?

ANDERS,
hat oft tiefsten Grund.
Auf Herz und Seele,
reiht sich Wund an Wund.
Ängstliche Anspannung,
tut so traurigste Wahrheit kund.

Bunt, leicht, gar lässig,
IST auf keinen Fall gehässig,
nur BIS zum (Zu)trauen,
oftmals sehr, sehr stressig.

ES,
braucht HIER Menschen,
die verstehen,
mit Liebe auch nach INNEN sehen.
(mit)fühlend an der Seite stehen.
Nicht bequem, aber heilend,
diesen Weg zu gehen.

Geschenk,
Wenn, jemand nicht nur
auf Schale ist begrenzt.
Von Herzen sieht
das der Kern doch strahlt, ja glänzt.

Verletzende Erfahrungen,
machten starr, glatt verklemmt.
Geduld, und Zeit,
gebaren das NEUE Kücken,
aus dem Eier- Sortiment.

Geschlüpft,
fröhlich, flatternd gehüpft.
Vor lachen begeistert, ja beglückt.
Verzaubert, mal der Welt (ent)rückt.
Heute lieber (un)normal,
dafür reich vor Glück.

Außergewöhnlich,
kann Auge nicht finden,
UNIKARTE,
sind nur mit liebenden Herzen zu binden.

Informationen zum Gedicht: (Ver)rücktes Huhn

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18.12.2016
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