Unsere Tage

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Unsere Tage

Unsere Tage können nicht reichen,
Wenn wir die Nacht nicht entdecken,
Damit Nöte von uns weichen,
Wenn wir Lippen bedecken.

Traumreisen bleibt uns ganz nah,
Wo gestreichelt wird, sanft berührt
Und auf Freuden ein jeder sah,
Weil der Mond zur Höhe führt.

So sind nachts offene Weiden
Sehr feucht, wenn sie bestellt:
Lust vertreibt all unsere Leiden,
Wenn wir in der Liebe Welt.

©Hans Hartmut Karg
2025

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Informationen zum Gedicht: Unsere Tage

14 mal gelesen
18.10.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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