trug sich einst zu vor einer Schlacht

Ein Gedicht von Joachim Rodehau
Grund, eine gewaltige Übermacht


noch drei Mann und ein "halbes" Pferde
(den Pfeil nicht zu vergessen)

"Die Booogenschützen vooor, sie greifen an!"
"Booogenschützen vooor, Gott sind das viel!"
"Die Booogenschützen, wo sind se denn man?"
"Naja, Booogenschütze vooor!""...!"Wieviel?"

"...!"Was, nur Ein dabei?""Vooor, die Reiterei!"
"Die Reitereiiii vooor!""Na, ich hab`s geahnt!"
"Wo sind die Anderen, mein Gott, eijeijeijeijei?"
"Dann Reiter vooor!""...!""Wie, das Pferd lahmt?"

"Gut, das Fuuuussvolk vooor!""Voooor!"Voooor!"
"Hörst Du schwer?""...!"Wie, es lohnt sich nich?"
"Also, das kommt mir nicht noch einmal vor!"
"Ein Pfeil, n halbes Pferd und Der weigert sich!"

Informationen zum Gedicht: trug sich einst zu vor einer Schlacht

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07.08.2012
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