Trost und Erbarmen

Ein Gedicht von Roman Herberth
Bei dir ist Trost und ewiges Erbarmen.
Du setzt dich ein, und linderst jede Not.
Du hast ein Herz, und öffnest es den Armen.
Du stehst uns bei, wenn ein Verhängnis droht.

Du bist uns nah, und gibst uns deinen Segen.
Du hast uns immer großes Glück beschert.
Dem großen Übel stemmst du dich entgegen.
so dass uns niemals Böses widerfährt.

Du hältst zu uns mit Taten und mit Werken.
Wir kriegen äußerst selten Wind davon.
Es gibt Momente, wo wir es bemerken.
Doch Undank ist und bleibt der Welten Lohn.

Es wäre an der Zeit, dein Lob zu preisen.
Was selbstverständlich wäre, fällt uns schwer.
Du wirst uns weiterhin die Richtung weisen,
denn du bleibst alle Tage zu uns fair.

Informationen zum Gedicht: Trost und Erbarmen

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19.03.2014
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