Traumgeliebte
Ein Gedicht von
Roland Pöllnitz
Nachts, wenn ich nicht schlafen kann,
kommst du oft zur Tür herein,
und dann schaust du mich so an,
willst mit mir zusammen sein.
Schokoladig fällt dein Haar
wie ein Schleier bis zum Po,
rehbraun ist dein Augenpaar,
voller Sehnsucht sowieso.
Deine Lippen – purpurrot –
laden mich zum Küssen ein,
mit dem süßen Angebot
lockst du mich, du Engelein.
Ein Parfüm liegt in der Luft,
und ich werde fast verrückt,
dieser zauberhafte Duft
macht, dass ich total verzückt.
Traumgeliebte, komm mir nah,
reich mir deine schmale Hand,
endlich, endlich bist du da
aus dem fernen Liebesland.
Küss mich endlich, süße Maid,
bis die Liebe füllt den Raum,
so genießen wir die Zeit
voller Liebeslust im Traum.
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