Traum

Ein Gedicht von Marc Böttenberg
Sonnenlichter senken leise ihr Haupt,
Als die dunkle Brut erscheint.
Ihr Sinn, der Schlaf, verkörpert sich sanft,
Um in Träumen aufzublühen.

Laut, wie ihr Wesen verrät,
Verkünden Sie das Geheimnis,
Das weite Land in Kinderaugen,
Den Himmel, weiß und blau, erahnend.

Sachte schließen sich die Augen,
Und kehren heim in langersehnte Dunkelheit,
Geborgen in gebrochener Unendlichkeit.
Die Zeit versiegt und verliert alle Namen.

Informationen zum Gedicht: Traum

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25.07.2012
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Marc Böttenberg) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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