Trauer Fessel der Seele so,daß

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Gedanken benebeln die Sinne,
obwohl ich längst schon wieder neue Gedankennetze verspinne
Obwohl sich wohl so manche Erinnerung sich einpinte
Viel zuviel nachdachte und Tränen die Sicht vernebelten und ich so etwas ,,erblindete"
Dennoch von der Brise der Liebe erfasst und somit zielsicher Zuversicht in das Auge gefasst
niemals vergessen oder verblasst,
eher immer wieder neu mit Herz und Seele verbunden
selbst in den neuen kommenden Stunden
Unumwunden
Wie unsichtbares Berühren oder Streicheln
Tolles Zusammenspiel der Euphorie und Melancholie
Eine wunderschöne der unvergessenen Melodien angesammelte Sinfonie
mit verschiedenen Szennerien der Gedankenwelt
Welche jeden eintelnen Moment erhellt
Wie ein Zauber ,der das Lächeln auf so manch traurigen Gesicht zurückzaubert


©️ K.J

Informationen zum Gedicht: Trauer Fessel der Seele so,daß

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03.06.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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