Träume

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Sie sind nur für mich bestimmt,
keiner sie mir nimmt,
meine Träume.

Mal bin ich scheu wie ein Reh,
wenn ich Fremde und in die Ferne seh'.
Dann wiederum mutig wie ein Tiger,
verliere....
macht nichts, fühle mich trotzdem als Sieger.

Der Wind trägt mich und meine Gedanken,
ohne Grenzen und Schranken.
Ins Niemandsland.

Dort hält mich, eine unbekannte Hand.

Informationen zum Gedicht: Träume

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04.08.2015
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