Tanzmariechen

Ein Gedicht von Hans Hartmut Dr. Karg
Tanzmariechen

Da drehen sie sich herein auf die Bühne,
Junge Mädchen, die so hart trainiert,
Dabei heuer ein Mann, ein Hüne,
Der auch bezaubert, karnevalsgeführt.

Ein Hüpfen, Hochspringen, rasant
Zeigen alle mit Jugendakrobatik,
Mit der sie formiert, oft sehr riskant,
Was herumwirbelt mit lachendem Blick.

Es ist wieder Zeit für den Tanz
Und für so manchen Wirbelwind.
Das verleiht der Veranstaltung Glanz
Mit jenen, die zwischen Frau und Kind.

Bei sprühender Darstellungsfreude
Seinen uns alle Sorgen vergessen,
Denn man sieht im Hier und Heute:
Gäste sind aufs Klatschen versessen.


©Hans Hartmut Karg
2024

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Informationen zum Gedicht: Tanzmariechen

24 mal gelesen
28.03.2024
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Hans Hartmut Dr. Karg) fĂŒr private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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