Svenjas 18. Geburtstag

Ein Gedicht von Johann Forster
Die Schulzeit strebt dem Ende zu,
doch etwas gehört stets dazu,
„non scolae, sed vitae discimus“
im Leben man stets was lernen muss.

Lass frischen Wind dir um die Nase wehen,
vorbei das vertraute Kinderleben,
richte dich schon mal darauf ein,
du wirst ab heut erwachsen sein.

Auf dass deine Wünsche lange bleiben,
mögen sie alle in Erfüllung gehen,
lass sie nicht los, halte sie fest,
Glückshormone sammeln, das allerbest.

Wähle dir die richtigen Freunde aus,
die bleiben treu und helfen aus,
gebrauche den gesunden Verstand,
gehe nicht mit dem Kopf durch die Wand.

Wir wünschen alles Gute, dazu viel Glück,
dein 18. Geburtstag , bleib nicht entrückt,
was du dir wünschest, möge es geschehen,
bedenke man kann auch Gold nicht säen.
Dein Opa

Informationen zum Gedicht: Svenjas 18. Geburtstag

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28.01.2022
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Johann Forster) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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