Steuerverschwendung

Ein Gedicht von Heinz Bernhard Ruprecht
Nun haben wir die „Info“ wieder,
wo gepfuscht hab’n, Staates Diener!
Geld in fremde Taschen floss,
sitzen hoch sie, doch zu Ross!
Verantwortung, gleicht Ignoranz,
geht einfach keiner auf Distanz!

Warum wird dieses nicht geahndet!
Nach den Verursachern gefahndet!
Warum folgt keine Konsequenz
und das bei steigender Tendenz?
Veruntreut man des Bürgers Steuern,
belohnt man sie, anstatt zu feuern!

Kontrollfunktionen gibt es kaum,
die jene auf die Finger schau’n.
Auch die „BaFin“ wie man ja weiß,
ist und bleibt, ein totes Gleis.
So ist’s nun mal, bei denen Oben,
da wird verschleiert und verschoben.

Es ist egal wohin man schaut,
es wird gestohlen und geraubt,
wo öffentliche Gelder fließen,
lässt Arroganz die Raffgier sprießen,
zahlen wir, zum Schluss die Summen,
sind im Endeffekt die Dummen.

Informationen zum Gedicht: Steuerverschwendung

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25.10.2011
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Heinz Bernhard Ruprecht) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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