Sorgen

Ein Gedicht von Sarah Crecelius
Die Welt ist ins Chaus geraten. Niemand weis, was geschieht.
Alle laufen dran vorbei. Keiner hinsieht.

Alle sind mit sich selbst beschäftigt, achten auf keinem.
Keiner steht zu einem.

Alle sind angeblich in Sorge, ändern aber nichts. Lassen alles beim Alten.
Doch die Gesellschaft und die Welt tun sich spalten.

Arme werden ärmer. Die reichen kriegwn mehr.
Und es ist schwer

Gerechtigkeit aufrechterhalten ,
denn auch die Politik wird sich spalten.

Wir sind nicht frei.
Alle ergreifen eine Partei.

Recht und Unrecht nahe beieinander. Nahe an man selbst, sehr nah. Die Sorgen sind schon längst da.

Informationen zum Gedicht: Sorgen

351 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
21.05.2017
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige