Sieh da...

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ein Buch zwischen den verwelkten Blättern


Es ist wohl ein Zeichen der Zeit  

Wohl der wechselnden Winde des Schicksals und dessen Vergänglichkeit  

Blätter einst grün und voller Leben  

Nun mussten sie vergilben und langsam wieder zu Staub nun werden  

Alles ist Vergänglich  

Nichts währet ewiglich  

Es bleibt ein kleines Stück Erinnerung  

Darin bleiben die Geschichte und deren verbundene Gedanken und Gefühle jung  

Im Alter denkt man gerne an die Jugend  

Deren Unbekümmertheit und wohl auch Flatterhaftigkeit  

Je älter man wird manifistiert Es sich ersichtlich und wohl auch gefestigt  

Durch Lehren und wohl auch Entbehrungen ,welche sicherlich bis zum Herzen sind gesprungen und ihren Platz gefunden haben  

Wurden zu Sehnsüchten und Träumen an Denen wir laben

Das möchte Keiner vermissen gar versäumen  

Es sind und bleiben unserer Seele Freiräume  

Ein wahrlich besonderer Trost wunderbar zum Verarbeiten und Einräumen

Ungeachtet dessen ob Wärme oder Frost
Guter Trost


Copyright.: K.J

Informationen zum Gedicht: Sieh da...

61 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
22.11.2023
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
Anzeige