Segeln

Ein Gedicht von Jasmin Pahlisch
Hoch über uns die Möwen ziehen
in den Segeln knarrt der Wind!
In die Ferne will ich fliehen,
spürn die Freiheit, wie ein Kind!

Freiheit, Freiheit, wilde Träume
und das Wasser schäumt empor
an der Reeling und am Bugspriet!
Klingts seelig wie ein Engelschor!

Auf nach Norden, auf nach Süden!
Egal wohin der Wind uns trägt!
Ich werde dich auch immer lieben
egal wohin es mich verschlägt.

Feurig glüht die Abendsonne
die See brennt beinah lichterloh,
für mich ist's eine pure Wonne.
Bei diesem Anblick bin ich froh.

Hoch über uns die Möwen ziehen
in den Segeln knarrt der Wind.
In die Fremde will ich ziehen,
und spürn die Freiheit wie ein Kind.

Informationen zum Gedicht: Segeln

1.478 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
25.01.2013
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige