schweben

Ein Gedicht von Peter Szneckneck
Vorhang auf in der Manege
einmal die beste Show, die ganz große
Du meine Zauberin am Zauberstab
ich der Virtuose an deiner Dose

Was ich heute am liebsten mache?
Alles was ich mit dir machen darf!
Würzen uns den Liebestaumel
seicht und sanft zu feurig scharf

Ed von Schleck den gibt´s nicht mehr
wir spielen seine Reunion
Vergessen dass wir Sklaven sind
und zeugen einen Königssohn

Frust zu Lust umformatiert
gelöscht was alles vorher war
Mit allen Daten dieser Welt
trotzdem unberechenbar

Tauchen durch uns einfach durch
auch flüssig fest wie ein Membran
Und drückt der Liebe Last auf uns
fangen wir zu schweben an


SzIgNm 04.07.2025

Informationen zum Gedicht: schweben

11 mal gelesen
04.07.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Peter Szneckneck) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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