Schreiten

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Der nächtliche Wind am Abend,
durchflutet Wiesen, Löwenzahn.
Und in den Wolken, die es sahn,
kam es leicht, als wärs ein trabend
sanfter Laut, einer Raupenrennbahn;
die warten auf: Schönheits - Verwandlung.
So liegt im Stachel einer Handlung,
ein kleiner Trick, von Zeit und Schicksal.

Wie die Sieben, diese magische Zahl,
schreitet alles voran: Unzählige mal.

Informationen zum Gedicht: Schreiten

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17.03.2012
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