Im Mondschein

Ein Gedicht von Roman Herberth
Im Mondschein und bei Sternenglanz
erleben wir das Schöne.
Wir bitten dann zum Freudentanz.
Es flöten weiche Töne.

Die Wirklichkeit wird abgestellt.
Wir kosten Leckerbissen.
Das Zepter schwingt die heile Welt,
wenn wir uns zärtlich küssen.

Wir turteln im 'gelobten Land'.
Die Sorgen: ausgeblieben.
Das Herz gewinnt die Oberhand,
weil wir uns innig lieben.

Im Mondschein und bei Sternenglanz
entstehen neue Ziele.
Das überwältigt voll und ganz.
Dann bauchen die Gefühle.

Informationen zum Gedicht: Im Mondschein

795 mal gelesen
03.07.2014
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige