Schlaftrunken

Ein Gedicht von Thomas
Schlaftrunken starte ich in den Tag,
ein Morgen wie ich ihn gerne mag,
kein Wecker reißt mich heut' aus dem Schlaf,
weiß, dass ich mich nochmal drehen darf,
dass ich die Augen nicht öffnen muss,
wartend auf deinen zartsanften Kuss.
Ich spür' auf der Haut warme Sonne,
dieser Tag verspricht pure Wonne,
hör' die Vögel singen im Garten,
kann's Augenöffnen nicht abwarten,
seh' dich unter der dünnen Decke,
ob ich dich wohl sanft küssend wecke...?
Ich kuschel mich zärtlich an dich ran,
hör': "Lass' mich! Damit ich noch schlafen kann!"

Thomas

Informationen zum Gedicht: Schlaftrunken

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06.09.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Thomas) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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