Schlafenszeit

Ein Gedicht von Helga
Geht der Tag nun schlafen,
schließt behutsam Augen zu,
und mit glühend roten Wangen,
träumst mein Schatz auch du.

Mondenglanz in Silberfäden
legt sich sacht auf Haus und Herz,
aus der Ferne webt mein Sehnen
einen Gruß aus Licht und Schmerz.

Informationen zum Gedicht: Schlafenszeit

7 mal gelesen
(Eine Person hat das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 5,0 von 5 Sternen)
-
09.12.2025
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige