Schicksal (An den Determinismus)

Ein Gedicht von Pfauenfeder
Hebt das Schicksal uns're Füße?
Täuscht mein hoffend' Herz sich gar?
Sind abgezählt der Liebe Küsse?
Gesetzt den Fall dies wäre wahr:
Behalte was so edel ist,
Dass nie ein Mensch es je ermisst
Gar nur für dich alleine.
Wahrheit, welche du auch bist,
Hoffnung sei die meine!

Informationen zum Gedicht: Schicksal (An den Determinismus)

974 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
13.08.2018
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
Anzeige