plastik

Ein Gedicht von thinkaboutdeepwords
das plastik, das überall sich drängt,
und die ganze welt beengt.
der mensch und die umwelt leiden,
doch will es irgendwie keiner meiden.

im alltag wird man komisch angeschaut,
wenn man dem plastik den weg verbaut
und sich doch auch irgendwie verlässt,
auf den ganzen rest.

ich will doch nicht alleine stehen,
auf mich gestellt in den kampf gegen das plastik gehen.
ich brauch die hilfe vom rest der welt,
auch wenn es fehlen wird, das deld.

die wirtschaft und industrie sagt ohne geht es nicht,
doch wer spricht für die umwelt und die tiere, die sagen würden: "mit aber auch nicht!"

der müll nimmt einfach überhand,
hat denn keiner mehr verstand?

die politik und die menschheit muss was tun,
aber wir lassen dieses thema einfach ruhen.

das tolle plastikstrohhalmverbot war ein erster schritt,
doch vieles andere wurde immer wieder gekippt.

ist es nicht an der zeit für was neues?
brauchen wir nicht noch so was tolles?

gibt es denn keine vernunft?
das wir ausspielen können, einen weiteren trumpf?

die umwelt wird zu grunde gehen,
dann kann es wieder keiner verstehen,
wie es so weit gekommen ist,
durch diesen ganzen plastikmist!

jetzt ist die zeit etwas zu tun,
auch ohne den ganzen, für uns so wichtigen, ruhm.
die welt zu retten ist uns wichtig,
dann lasst es uns tun, aber richtig.

nicht mit einem isoliertem verbot einzelner gegenstände aus plastik,
das ist doch alles keine gute taktik!
wir brauchen eine wende,
sonst geht es für uns alle richtung ende.

Informationen zum Gedicht: plastik

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25.06.2020
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