Plädoyer für die Versöhnung von Frau und Mann
            
            
                Ein Gedicht von 
Alexandra
             
            
                Liebe stets Männer, die dich quälen 
Die dir immer nur Märchen erzählen 
Die dich täglich mehrfach belügen 
Und obendrein auch noch betrügen
Die alle deine Bedürfnisse zügeln 
Dich gern grün und blau verprügeln 
Die dich nicht nur beim Sex anketten
Damit kein anderer dich kann retten 
Du darfst höchstens zum Markte eilen 
Seine Freude wird er mit anderen teilen 
Du solltest schön sein, aber dumm
Außerdem gehorsam und stumm
Für so einen musst du alles geben 
Vor allem aber dich selbst aufgeben 
Dann kannst du nicht mehr handeln 
Dich nicht in einen Mann verwandeln 
Der Tod dir so wohl nur noch bliebe
Oder die Hoffnung auf wahre Liebe 
P.S.  Zum Glück ist dies nur ein Gedicht.
Im Leben gibt es dies ja all das nicht!
        Oder??? 
Falls doch, wäre das eine Erklärung dafür??? 
Was hat er im Leben alles so erlebt Dass er nun nur noch danach strebt
Frauen lieber nur zu unterdrücken 
Anstatt sie zu lieben voll Entzücken 
Wahrscheinlich gab es in vielen Ehen
Zuviel Wut und zu wenig Verstehen 
Oft fällt ein Vergeben mehr als schwer
Doch ohne gibt's bald keine Liebe mehr
Wird es uns nicht irgendwann gelingen 
Über den eigenen Schatten zu springen 
Verbinden wir uns nur noch im Schmerz
Verschlossen bleibt weiter unser Herz
Wir können die Schmerzen nur noch tauschen 
Aber nicht mehr der Liebe lauschen 
Die nur durch ein geöffnetes Herz spricht
Verschlossene Herzen fühlen sie nicht 
Sie können keine Verbindung aufbauen 
Weil sie verloren haben das Vertrauen 
Vertrauen, dass ein Herz stets lieben kann
Egal, was ihm geschieht als Frau oder Mann
Es weiß, es kann nur für die Liebe pochen 
Selbst wenn jemand bricht dir alle Knochen
Ja, sicher kommt dann auch deine Wut
Doch weder Rachegelüste tun dir dann gut
Noch das Weiterleben ohne Lebensmut
Aus Furcht, dass die Liebe dir was Böses antut
Dein Herz weiß, es kann nur in Liebe leben
Ist dafür sogar bereit, Feinden zu vergeben 
Ihnen auszustrecken die Versöhnungshand
Auch wenn dagegen protestiert der Verstand
        
        
                   
                            
                    
                    
                        
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