ohne Sterne

Ein Gedicht von Farbensucher
Als hätt der Wind durch mich gefegt
und hätte alles mitgenommen,
so still wurd es; und es ist spät -
Das Licht der Sterne ist zerronnen.

Ich taste durch ein Schwarzes Loch:
so dunkel und verhangen sein Blick,
als leise die Nacht in mich kroch -
Aus diesem Innern gibt's kein Zurück.

Informationen zum Gedicht: ohne Sterne

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30.07.2025
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Farbensucher) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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