Oh, wie strahlt...

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Oh, wie strahlt…


Oh, wie hell strahlt in unserem Garten,
der kleine, geschmückte Tannenbaum,
hier erstrahlt er noch viel majestätischer
als in einem engen, engen Raum.

Bei Tag und bei Nacht ist er schön anzusehen,
selbst wenn garstige, raue Winterwinde wehen,
tanzen die weißen Flocken, wie wild, um ihn herum,
der Tannenbaum bleibt gelassen, ruhig und stumm.

Am Tag findet der Tannenbaum keine wohlverdiente Ruh,
doch nachts decken ihn die Weihnachtsträume zu,
am Heiligen Abend tanzt in seinen Zweigen das Glück,
du kannst es nicht greifen, es kehrt nie zurück…

Informationen zum Gedicht: Oh, wie strahlt...

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14.12.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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