Nenn ES Schicksal

Ein Gedicht von Karin Jünemann
Ich steh wieder am bildlichen Abgrund
Echt zu viele negative Gedanken
Sie bohren sich wieder ins Herz
hinein wie Messerstiche
Fühle wie die Einsamkeit wieder in mein Bewusstsein dementsprechend sich in die Seele eindringt
Mir dabei wieder Tränen bringt
Ich weiß mein Herz damit ringt...
Zum Glück nicht für die Ewigkeit erdacht
Es kommt die Nacht und so öffnet sich langsam aber sicher wieder das Traumland und mit meiner Fantasie zaubere ich mir schöne Welten
Um der Trauer abzugelten
Ja selbsterklärend zielgerecht Richtung Zukunft im Takt des Herzens mitgenommen manche Tränen und Träume immer wieder mir so wieder Freude bringen wollen
Mir dabei wieder neue Pläne und Ziele aufweisen
So genieße ich die Traumesreise bis der neue Morgen erwacht
Meine Seele gut entlüftet
Tränen getrocknet und der neue Tag
wird bestimmt wieder leichter gehen.
Wie werde ich sehen.
Gute Zuversicht in Sicht

Informationen zum Gedicht: Nenn ES Schicksal

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14.03.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Karin Jünemann) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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