Nebel im Sommer

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Feuchte Nebelschwaden streifen um meine Waden.
Der Nebelschleier verhüllt den noch jungen Morgen,
fühle mich nicht geborgen.

Im Nebel zu gehen, alles sieht so unheimlich aus,
der Nebel wird immer dichter,
warum wird es nicht lichter.

Meiner Phantasie umranken, ängstlichen Gedanken.
Ich spute mich, mit schnellen Schritt,
laufe ich nach Haus zurück.

Informationen zum Gedicht: Nebel im Sommer

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11.05.2012
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