Nach dem Beben

Ein Gedicht von Horst Rehmann
Die Erde bebt nicht mehr,
Erschütt´rung ist vorbei,
in Straßen Schutt und Teer,
kein Haus mehr schadenfrei.

Menschen suchen Menschen,
zerstört sind Hab und Gut,
nur des Helfers Händchen,
beweisen wahren Mut.

Es wird neu aufgebaut,
mit Liebe und mit Sinn,
stets wird nach vorn geschaut,
den Blick zum Neubeginn.

Sonne scheint bald wieder,
Natur zeigt ihre Pracht,
Vögel singen Lieder
und neues Leben lacht.

Informationen zum Gedicht: Nach dem Beben

1.474 mal gelesen
(3 Personen haben das Gedicht bewertet. Der Durchschnitt beträgt 2,0 von 5 Sternen)
-
03.11.2012
Das Gedicht darf nur mit einer Erlaubnis des Autoren kopiert oder veröffentlicht werden. Jetzt Anfrage stellen.
Anzeige