Morgenidylle
Ein Gedicht von
Peter Leitheim
Gedanken zu einem Morgen
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Gedicht – Nr.1459
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Noch liegt alles im Morgenschlaf.
Leise fließt der Fluss dahin.
Der Fischer in seinem Nachen ist bereits unterwegs.
Die mittelalterliche Stadt ist aber noch nicht erwacht.
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Sanft Wasserrosen gleiten
am Teich schon Mückentanz,
in den besonnten Weiten
im ersten Morgenglanz.
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Ganz leise zog ein Nachen
entlang an Schilf und Rohr,
nun morgendlich` Erwachen
die Sonne steigt empor.
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Zum Morgen - Glockenklingen
tönt über Wasserflut,
verhallt mit sanften Schwingen
noch schläft die Welt und ruht.
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Dem Vogelsang nun lauschen
im morgentlichen Licht,
vom Ufer - Blätterrauschen
im Fluss bald Sonnenlicht.
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Leitheim Buchautor
Spiegelbild der Seele
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