Mondnachtschein

Ein Gedicht von Simon Käßheimer
Nebelschwaden zieh’n vor`n Mond,
der dort hoch am Himmel thront.
Leuchtend steht er immerfort;
dort vor Ort.

Düster der Himmel sonst ohne Gestirne,
gerne geseh`n weit der finsteren Ferne.
Bleibt dort zu suchen gern;
ein einziger Stern.

Beleuchtet und zur Nacht hervorgebracht,
ein toter Körper der uns lacht.
Allein einsam am Himmelszelt;
der uns`ren Welt.

Informationen zum Gedicht: Mondnachtschein

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26.10.2021
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Simon Käßheimer) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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