Menschlein
            
            
                Ein Gedicht von 
Hans Witteborg
             
            
                Wir sehen uns als kleinen Gott der Welt,
forschen, erschaffen und fühlen uns mächtig.
Doch was immer wir leisten, im Vergleich ist 
es schmächtig
zu dem was das All so zusammen hält.
Je mehr wir erforschen da wird uns klar,
die Lücke des Wissens wird immer breiter,
sie treibt uns an und vor uns her, weiter und 
immer weiter
die letzte Erkenntnis, Menschlein,
wirst du niemals gewahr!            
                            
                    
                    
                        
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