Meine Wünsche
Meine Wünsche
Meine Wünsche sind mir nah,
Nicht fern den Deinen, als ich sah
Dich allein, um zu meinen:
Da gibt es ein Vereinen.
Natürlich nicht sofort,
Unpassend war der Ort.
Doch wir wollten sehen,
Wie es weiter könnte gehen.
Langsam wachsen Wünsche und all das,
Damit uns BEIDEN nicht vergeht der Spaß,
Der mehr sein kann, als ein Einmalergebnis,
Sondern auf Dauer unser Liebeserlebnis.
Keine Wünsche mehr ohne Dich,
Auch Deine Wünsche begehren mich,
Fächeln mir zu den guten Mut,
Der uns sagt: Alles wird gut.
©Hans Hartmut Karg
2025
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