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Ein Gedicht von L J Miller
Blicke
Verstohlen und tief,
Tief, verstohlen und warm.
Breite Schultern,
Lieg in deinem Arm und du riechst gut,
Mein Kissen - nach dir.
Ich denk an dich, vermiss dich hier.
Lehn mich an dich, will dich wecken,
Kuscheln unter dicken Decken.
Küss mich, drück mich an die Wand,
Lippen - weich, so warm und sanft.
Behutsam, intensiv und voll.
Will dich, deine Hände überall.
Du liebst es, ich lass dich,
An mir bist du versetzlich.
Gib mir mehr von dir!
Brustkorb hebt und senkt sich,
Hände auf mir.
Nackenküsse, dein Rücken - so stark
sollst dich noch fester an mich drücken.
Lieg auf mir, schlaf ein.
Schlaf ein und bleib bei mir.

Informationen zum Gedicht: Mehr

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02.02.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (L J Miller) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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