Man gönnt sich ja sonst nichts

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Unsere irdischen Güter, sind uns,
das Allerheiligste.
Denn, wir haben nur das Notwendigste
und das ist, nicht viel.
Diese Gespräche unter Reichen,
ein keckes Gesellschaftsspiel.

Klassenunterschiede, stiftet Unfriede,
sind ihnen zuwider, finden sie empörend.
Doch,
ihr egozentrisches Denken, dazugehörend.

Man gönnt sich ja sonst nichts,
dann wenigstens, ein bisschen Spaß
und das, im Übermaß.

Informationen zum Gedicht: Man gönnt sich ja sonst nichts

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01.09.2013
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