Makenner"s Gold

Ein Gedicht von Peter König
Mackenner"s Gold


Damals vor langer Zeit, lebte der Blinde Adams.
In Colorado, und erzählte den Leuten.
Vom Apachen Gold, weit und breit
Doch niemand hatte es vorher gesehen.
Aber das Goldfieber ging um, und viele wollten es sehen.

Eine Bande Glücksritter war hinter dem Schatz der Apachen her.
Ihr Anführer, Colorado mordete wahllos Kreuz und quer.
Den Sheriff und eine junge Frau, nahm er als lebendes Schild.
Die Armee war ihm auf den Fersen, so hielt er sie sich vom Leibe das war sein
Ziel.
Denn Mackenner“s hatte die Karte des Häuptling gesehen, und musste dafür mit
ihm gehen.

So ritten sie durch das heiße Land, wo es nur Klapperschlangen gab und weißen
Sand.
In der Ruhepause, schloss sich ein Korporal der Armee dieser Bande an.
Er hatte seine Kameraden erschossen, und wollte wie viele auch an das Gold
heran.
Sie erreichen ihren Platz, und die letzte Nacht der Desperados begann.
Ein jeder träumte was er macht, mit dem vielen Gold, ein besseres Leben hatte
jeder gewollt.

Und so warteten sie am nächsten Morgen auf ihr Glück.
Wenn die Sonne über den Bergen kommt, und zeigt ihnen den Weg zur Höhle zurück.
Dann gab es für sie kein halten mehr, die Gier nach Gold vernebelte fast alle
sehr.
Nur zwei konnten wiederstehen, sie nutzten es aus um aus den Kanon zu fliehen.
Doch Colorado holte sie ein, er hatte kein Gold in den Taschen und ritt in die
Wüste ganz allein.

Gruss Jacky

2012 Copyright by Jacky 2012

Informationen zum Gedicht: Makenner"s Gold

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11.09.2018
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