Märchenaugen

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Wenn Märchenaugen sich erkühnen:
Und zwinkern in die Welt hinein.
Dann ist ein Himmelrot erschienen,
Mit puren Sonnen - Flammen - Schein.

Ein rotes Schloss schwebt in den Strahlen;
Und gibt sein schönstes Wunder preis.
O Mädchenaugen! Süsse Qualen!
Die gehen mir durchs Fleisch mit Fleiss.

Informationen zum Gedicht: Märchenaugen

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12.08.2013
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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