Licht halten
Ein Gedicht von
Peter Szneckneck
In den Weiten meiner Grenzen
frei ich Früchte meines Denkens
welche Zeilen reifen heute
ohn‘ unholdes Zeit verschenkens
altem Traum vom fest zu halten
Himmels allerhellstes Licht
schaut man rauf in vollster Liebe
bis dereinst die Welt erlischt
SzIgNm 02.09.2025
Das könnte Sie auch interessieren