Kinder Weihnachts Frühlings Gedicht

Ein Gedicht von Torsten Hildebrand
Am Himmel hängen Plätzchensterne.
Sie leuchten süß, aus dunkler Ferne.

Der Mond, der schaut auch knusprig aus.
Ich beiß mal ab, vom Mondeshaus.

Es riecht die Luft, besinnlich hell.
Ein Fuchs im Feld, beeilt sich schnell.

Die Weihnacht kommt, jetzt mit Gesängen.
Natur lässt Eis an Ästen hängen.

Die Kinder singen: "laut und schrill."
Weil jedes gleich Geschenke will.

Im Klang des Winters Flocken reisen.
Die Meisen Vogelknödel speisen.

Dann kommt der Mann mit dicken Bauch,
Verschenkt nun Beeren, Hacke Schlauch.

Nanu! der Mann mit Bart und Mantel,
Der will wohl einen Frühlingshandel?!

Nee, Weihnacht ist! auch ohne Schnee.
Und krieg ich nichts, dann Streu ich Spee.

Informationen zum Gedicht: Kinder Weihnachts Frühlings Gedicht

97 mal gelesen
(Es hat bisher keiner das Gedicht bewertet)
-
20.12.2019
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Torsten Hildebrand) für private und kommerzielle Zwecke frei verwendet werden.
Anzeige