Jahreswechsel

Ein Gedicht von Andreas Zenleser
Hab heuer wieder ein Gedicht gestrickt,
und es gerne in Umlauf geschickt.

Jahreswechsel.
Jahreswechsel steht heut an.
Das 16er geht nimmer lang.
Die 17 vor der Türe steht.
Das Feuerwerk, vom Wind verweht.
Die Flaschen, alle längst geleert
Die Nachbarn raunzen, weinbeschwert.
Auf dem Tisch der Rest vom Essen.
Das alte Jahr, bereits vergessen.
Wir stoßen an, mit leeren Tassen,
Woll'n schlafend alles fallenlassen.
Jahreswechsel, schon vorbei!
Morgen ist's uns einerlei!
Ein Tag wie jeder, denkt man nach,
vor man sich schleicht ins Schlafgemach.

Soprit Jeunahr 2017
Von Andi

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Informationen zum Gedicht: Jahreswechsel

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31.12.2016
Das Gedicht darf weder kopiert noch veröffentlicht werden.
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