Irgendwie, Irgendwann

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Irgendwie.....
muss ich mich wieder finden.
Und mein Empfinden,
gewünschte Träume, zu schnell schwinden.

Irgendwann.....
habe ich aufgehört, auf dich zu warten.
Darin zu lange verweilt, war gelangweilt,
in deinem Zaubergarten.

Irgendwann.....
lebst du, in der Einsamkeit,
keiner tröstet dann, dein Leid.

Irgendwie.....
hast du es verdient,
ich bin von dir bedient.
War eingebettet in deiner Verblendung,
lebte in deiner Vernebelung.

Informationen zum Gedicht: Irgendwie, Irgendwann

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08.07.2014
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