Inneres Verschließen
            
            
                Ein Gedicht von 
Karin Jünemann
             
            
                Wer sich innerlich verschließt 
Regelrecht innerlich verbittert
aufgelöst in Tränen beginnt zu zittern
Hat wohl sein inneres ,,Ich" wie ein 
Stück Papier zerknittert....
Somit im Prinzip somit sein Wesen 
verletzt oder gar zerstört...
Wo eigentlich Mut und Hoffnung hingehört...
Somit den leisen Ruf seiner Seele überhört...
Sich mutwillig mit anderen Gesprächen und Geräuschen betört
Völlig mit Gedanken und Gefühle behaftet
Die hier nix zu suchen haben da sie 
verletzen und zerstören...
Echt sinnloses Getue 
Sagt doch ehrlich muss Das so sein ?
Wollen wir immer mehr zu Einzelkämpfern oder Einzelgänger werden ohne
Respekt und Anerkennung für die anderen Mitmenschen?
Wir sind doch keine Marionetten  müssen
unsere Gefühle und Gedanken doch nicht verstecken...
Auch selbst wenn wir hie und da anecken...
Egal wir sind und bleiben doch ein grosser Teil davon.. 
Egal ob im virtuellen und realen Leben...
Klar wollen Andere bestimmen was wir tun und zu lassen haben durch Gesetze und   Regeln ohne Die wäre wohl das Chaos vorprogrammiert...
Doch sag ich Hand in Hand mit Herz und Verstand klappt Es wie ,,geschmiert"...
© K.J
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