Im Atem der Stille

Ein Gedicht von Nordwind
Der Zauber des Morgens liegt noch am Strand
die Dünen ein scheinbar verwunschenes Land
Die Muse döst entspannt in der Sonne
sonnendurchflutet in schillernder Wonne

Erfrischung der Silben zu jener Stund
sie gehen dem tiefen Blau auf den Grund
Esprit lässt ganz locker Gedanken ziehn
vom Atem der Meere sich lässig umwehn

Weißes Leinen ist zaghaft am Wedeln
die Seele baumelt in schlaffen Segeln
Die Inspiration treibt in den Gezeiten
Alles verliert sich in endlosen Weiten

@Nordwind

Informationen zum Gedicht: Im Atem der Stille

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28.07.2015
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