Ich mag

Ein Gedicht von Klaus-Jürgen Schwarz
Ich mag…

Ich mag Gottes helfende Worte,
und den Weg durch die weinumkränzte Pforte.

Ich mag die gelben umwogenden Felder,
und die Stille und Einsamkeit der dunklen Wälder.

Ich mag das feierliche Geläut der Abendglocken,
und im Winter den stetigen Fall der weißen Flocken,

Ich mag das duftende Tannengrün im Winter,
und das fröhliche Geschrei der rodelnden Kinder.

Ich mag den lauen Frühlingswind auf meiner Haut,
und den ersten, wohlklingenden Lerchenlaut.

Ich mag deine herrliche, braune Lockenpracht,
und dein ruhiges Atmen in der dunklen Nacht.

Ich mag vor allem Dich und Deine Küsse,
die sind des Glückes einschmeichelnde Genüsse…

Informationen zum Gedicht: Ich mag

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28.02.2018
Das Gedicht darf unter Angabe des Autoren (Klaus-Jürgen Schwarz) für private Zwecke frei verwendet werden. Hier kommerzielle Anfrage stellen.
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