Hör mir zu

Ein Gedicht von Waltraud Dechantsreiter
Hör mir zu,
gemeint bist du.
Unterbreche mich nicht fortwährend,
denn, es ist störend.

Habe jetzt den roten Faden verloren,
meine Unbeholfenheit ist, erneut geboren.
Wollte dir sagen...
tja, was war es nur, bin neben der Spur.

Jetzt fällt es mir wieder ein,
ich habe dich lieb
und möchte zu gerne, dein Schätzchen sein.

Informationen zum Gedicht: Hör mir zu

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05.02.2015
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