Herzschäden

Ein Gedicht von Philip Schummer
Jeden Tag fühle ich wie die Leere mich umhaucht,
wie einst dein Atem, Ängste sind es welche mich Verraten,
Ich wurd im Stich gelassen, kaputt gemacht und liegen lassen,
Ich kann den Wind nicht hören, denn er trägt doch deine Stimme,
und umso kälter er weht, desto stärker diese Sinne,
Mein Herz trachtet nach dir, denn du hast es nicht Repariert,
Hast es angeschlagen, ramponiert und kaputt gemacht,
Wurde so oft von dir Zerrüttet, du wusstest es ist brüchig,
Diese Schäden sind einfach irreparabel, sag, schämst du dich nicht?
Hab mein (Herz) meine Welt für dich geöffnet,
Ich hab das Fenster nicht zugemacht, ich hab den Sturm hereingelassen,
Mein Herz, es tut mir so leid.

und..
Immer wenn ich Sterne seh,
Immer wenn ich Wünsche hab,
tut es wieder ganz doll weh,
denn du hast mir wehgetan,
Ich meine du hast mir wirklich wehgetan.

Verdammt nochmal, du bist Vergangenheit und ich lebe in der Gegenwart.
Erklär mir dochmal, wieso spür ich deine Gegenwart,
Jedesmal wenn ich hier in deiner Gegend wart.
Kann nicht mit dir reden, denn deine Freunde,
fungieren wie ein Bodyguard.
Du Schottest dich ab, doch ich geb dich nicht ab.
Auch wenn wir immer mehr entzweien.

Informationen zum Gedicht: Herzschäden

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14.06.2017
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